Hallo! Wenn du dich schon mal gefragt hast, wie oft man Fenster putzen sollte, dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel erfährst du, wie oft du deine Fenster am besten putzt, damit du immer von einer schönen Aussicht profitierst. Lass uns direkt loslegen!
Es kommt darauf an, wie viel Staub sich in deinen Fenstern ansammelt. Wenn es nicht sehr viel ist, reicht es aus, sie einmal im Frühjahr und einmal im Herbst zu putzen. Wenn du aber merkst, dass sich viel Staub ansammelt, solltest du sie vielleicht öfter putzen. Einmal im Monat sollte auf jeden Fall ausreichen.
Fensterputzen im Herbst – Einfach und Wirksam
Der Herbst ist wirklich die beste Zeit, um die Fenster zu putzen. In dieser Jahreszeit ist das Wetter noch mild und die Scheiben sind in der Regel nicht so stark verschmutzt. Dadurch sparst du viel Zeit und Mühe beim Putzen. Außerdem ist es jetzt auch noch warm genug, um die Arbeit draußen zu verrichten. Ein weiterer Vorteil des Herbstes ist, dass es normalerweise nicht so oft regnet, wie in anderen Jahreszeiten. Daher musst du dir nicht die Sorge machen, dass deine Bemühungen umsonst gewesen sind. Also, lass uns den Herbst nutzen und unsere Fenster glänzen lassen!
Putze deine Fenster im Frühling für optimale Ergebnisse
Ende April und Anfang Mai sind die besten Monate, um deine Fenster zu putzen. In dieser Zeit kannst du davon ausgehen, dass du nicht mit Frost oder anderen Wetterverhältnissen konfrontiert wirst, die dir die Arbeit erschweren. Während im Winter die Kälte die Feuchtigkeit in den Fenstern einfrieren lässt, bieten milde Temperaturen im Frühling die optimalen Bedingungen für ein gründliches Reinigen deiner Fensterscheiben. Ein zusätzlicher Vorteil liegt darin, dass du die Natur bei deiner Arbeit genießen kannst, z.B. das Vogelgezwitscher und die ersten wärmenden Sonnenstrahlen.
Fensterrahmen reinigen: Sorgfältige Pflege für mehr Schönheit
Du solltest deine Fensterrahmen mindestens zweimal im Jahr sorgfältig reinigen. Nur so kannst du sichergehen, dass deine Fensterrahmen sauber und gut gepflegt sind. Vor allem im Frühjahr und im Herbst solltest du sie gründlich abwaschen. Dabei empfehlen wir, ein mildes Reinigungsmittel oder eine sanfte Seifenlauge zu verwenden. So kannst du auch lästige Flecken und Schmutz entfernen. Auch ein trockenes Tuch zum Abwischen kann hilfreich sein. Damit können die Fensterrahmen auch von Kalk- und Schmutzablagerungen befreit werden. Durch regelmäßiges Reinigen bleiben deine Fensterrahmen länger schön und du hast lange Freude an deinem Fensterrahmen.
Fenster richtig reinigen: Schritt-für-Schritt-Anleitung
Die richtige Reihenfolge, um Fenster richtig zu reinigen, ist entscheidend. Du solltest zunächst alle Fenster von innen säubern, dann erst von außen, damit du die schmutzige Seite zuerst erledigt hast. Verwende dafür warmes Wasser und ein mildes Reinigungsmittel. Wenn dein Wischwasser schmutzig wird, wechsle es einfach aus. Danach kannst du die inneren Fensterrahmen mit einem feuchten Mikrofasertuch abwischen. Am Schluss kannst du die Scheiben von beiden Seiten gründlich putzen. Verwende dazu ein Glasreinigungsmittel, um Streifen auf der Scheibe zu vermeiden.
Reinige Fenster mit Schwamm und Mikrofasertuch
Du solltest deine Fenster regelmäßig reinigen, um sie sauber und streifenfrei zu halten. Am besten gehst du vor, indem du ein Schwamm oder ein Mikrofasertuch benutzt. Beginne dabei oben und wische nach unten bis in die Ecken und Kanten. Ein Mikrofasertuch eignet sich besonders gut, um hartnäckige Verschmutzungen zu lösen, selbst wenn du kein Spülmittel benutzt. Mikrofasern sind sehr feine Fasern, die beim Reinigen helfen, jeden Winkel und jede Ritze zu erreichen. Verwende beim Wischen des Fensters immer ein sauberes Tuch und weiche es vorher in Wasser ein. So vermeidest du Flecken auf deinen Fenstern.
Putz Deine Fenster blitzeblank ohne Scheuermittel
Hey, willst Du Deine Fenster blitzeblank putzen? Dann probiere doch einmal diesen Geheimtipp aus! Gib einfach auf zwei Liter lauwarmes Wasser einen großzügigen Spritzer Klarspüler – schon hast Du Dein Geheimmittel für streifenfrei saubere Fenster. Aber Vorsicht: Verwende keinen Scheuermittel, sonst zerkratzt Du die Scheibe! Hast Du es mal mit stark verschmutzten Fenstern zu tun, dann gib ein paar Tropfen Essig oder Spiritus mit in Deinen Reinigungsmix. Beide haben nämlich eine starke Reinigungskraft. Und wenn Du magst, kannst Du auch noch etwas Spülmittel hinzugeben – denn das macht die Fenster noch glänzender!
Glasreiniger nur auf Fensterscheiben – Schäden vermeiden
Du solltest den Glasreiniger auf keinen Fall für andere Flächen als Fensterscheiben verwenden. Denn der Reiniger enthält häufig scharfe Inhaltsstoffe, die die Dichtungen und Rahmen der Fenster angreifen können. Deshalb ist es wichtig, dass du bei der Verwendung des Glasreinigers vorsichtig bist. Nutze ihn nur auf Fensterscheiben und vermeide den Kontakt mit anderen Oberflächen. So kannst du sicher sein, dass deine Fenster vor Schäden geschützt sind.
Fenster schlierenfrei reinigen: Mit Destilliertem Wasser & Pril/Spüli
Du möchtest deine Fensterscheiben schlierenfrei reinigen? Dann ist destilliertes Wasser die beste Wahl. Du kannst aber noch einen Schritt weiter gehen, indem du 2-3 Tropfen Pril oder Spüli (ohne Duftstoffe) hinzufügst. Gib das Ganze auf die Scheibe und lass es einwirken. Anschließend kannst du die Scheibe abziehen und mit einem sauberen Tuch nachreinigen. So erhältst du ein strahlend sauberes Ergebnis! Zudem ist es ratsam, das Tuch nur für eine Seite zu verwenden, um Streifen zu vermeiden.
Fensterputzen leicht gemacht: Omas Tipps mit Essig!
Du hast schon von Omas Fensterputz-Tipp gehört? Dann wird es Zeit, das auch mal auszuprobieren! Essig ist ein echtes Allround-Talent, wenn es ums Fensterputzen geht. Er reduziert die Kalkablagerungen im Wasser und verhindert, dass Schlieren und Streifen auf dem Glas zurückbleiben. Solltest Du sehr hartes, kalkhaltiges Leitungswasser haben, kannst Du auch Essigessenz verwenden. Mit dem richtigen Putzmittel und ein bisschen Zeit und Geduld lassen sich die Fenster in kürzester Zeit blitzblank putzen. Also, leg los und lass deine Fenster wieder strahlen!
Putzen: Einmal pro Woche reicht für Hygiene
Putzen ist vielen eine lästige Pflicht. Aus hygienischer Sicht ist es aber meistens nicht notwendig, jeden Tag gründlich zu putzen. Von Möbeln, Vorhängen und Teppichböden geht meistens nur wenig Keimgefahr aus. Um ein hygienisches Umfeld zu schaffen, reicht es aus, einmal pro Woche die Wohnung komplett zu putzen. Wenn Du Dir aber ein besonders sauberes Gefühl wünschst, kannst Du zusätzlich zur Wochengrundreinigung regelmäßig Staub wischen und einmal im Monat die Fenster putzen.
Grundreinigung – So bekommst du deine Wohnung sauber
Du hast deine Wohnung gesaugt, die Waschbecken geputzt und die Armaturen poliert. Jetzt stellst du dich der wahren Herausforderung: der Toilette! Hier wird’s richtig sauber! Putze zuerst die Kloschüssel und dann die Türgriffe, die Toilette und die Wände. Danach bist du schon fast fertig. Jetzt gehts in die Küche: Wasser auf dem Boden abwischen, die Anrichte säubern und den Tisch abputzen. Wenn du das alles geschafft hast, dann siehst du die Belohnung: eine saubere Wohnung! Jetzt noch mal alles durchsaugen und schon hast du die tägliche Grundreinigung geschafft. Einmal in der Woche solltest du aber noch mal gründlichst putzen, um alles richtig sauber zu bekommen. So behältst du deine Wohnung immer in einem schönen Zustand!
Do’s & Don’ts für Mieter: Wohnung reinigen, lüften, heizen & entmüllen
Du musst als Mieter deine Wohnung reinigen, lüften, heizen und entmüllen, um Schäden zu vermeiden. Aber ungeputzte Fenster stellen keine Beschädigung dar und sie sind auch nicht dafür verantwortlich, dass ein Fenster Schaden nimmt. Laut Gesetz ist es ganz allein dir überlassen, ob und wie oft du deine Fenster putzt. Aber es ist wichtig, dass du regelmäßig lüftest und die Wohnung zumindest einmal im Monat gründlich sauber machst. Auch die Heizung solltest du regelmäßig prüfen, um Schäden zu vermeiden.
Putzstrategie: So bekommst du die schwer erreichbaren Stellen sauber
Du hast schon mal darüber nachgedacht, wie du all die vergessenen Stellen zuverlässig sauber bekommst? Oft sind es die kleinen, aber wichtigen Ecken und Winkel, die beim Putzen übersehen werden. Doch die können sich auf Dauer als Keimherd erweisen. Hier können sich nicht nur Staub und Schmutz anhäufen, sondern auch Keime vermehren oder sich sogar Schimmel bilden. Insbesondere an den schwer erreichbaren Stellen, wie etwa hinter der Waschmaschine oder unter dem Badewannenrand, kann sich eine Menge ansammeln. Auch die schwer zu erreichenden Stellen im Kühlschrank, wie z.B. oben hinter den Schubladen, solltest du nicht vergessen. Bedenke auch, dass du nicht nur die Oberflächen, sondern auch alle Fugen und Kanten gründlich reinigen musst, um eine hygienische Sauberkeit zu gewährleisten. Mit der richtigen Putzstrategie kannst du dein Zuhause schon bald wieder in alter Frische erstrahlen lassen. Benutze dazu am besten einen feuchten Schwamm oder ein Mikrofasertuch und schon bald wirst du sehen, wie sauber es in deinem Zuhause wird!
Mieterpflicht: Regelmäßige Reinigung der Fensterglas-Oberflächen
Gemäß dem Beschluss des Bundesgerichtshofs VIII ZR 188/16 hast du als Mieter die Pflicht, auch das Glas der Fenster in deiner Wohnung regelmäßig zu reinigen. Dazu gehören neben den Rahmen der Fenster selbstverständlich auch die Glasscheiben, die sich öffnen lassen, sowie die geschlossenen Glasfronten, die Teil der Mietwohnung sind. Diese Pflicht ist in vielen Mietverträgen verankert und muss regelmäßig erfüllt werden, um ein angenehmes Wohnklima zu schaffen. In regelmäßigen Abständen solltest du daher deine Fensterglas-Oberflächen gründlich säubern, um ein gepflegtes Erscheinungsbild zu erhalten.
Sonntagsruhe: Feiertagsgesetze schützen Deine Ruhe
Du hast schon mal von der Sonntagsruhe gehört? Sie wird durch die Feiertagsgesetze der Bundesländer geschützt. Diese besagen, dass an Sonntagen öffentlich bemerkbare Arbeiten verboten sind – also zum Beispiel Lärm, der die Ruhe des Tages stören könnte. Dazu zählen zum Beispiel Baggerarbeiten, laute Musik oder ein Autorennen im Park. Natürlich ist das nicht immer ganz einfach zu kontrollieren. Aber wenn Du die Sonntagsruhe einhältst, können alle an diesem Tag etwas Ruhe genießen.
Darf ich meine Fenster am Sonntag putzen? Ja, aber nur in Ausnahmefällen
Du fragst Dich, ob Du Deine Fenster am Sonntag putzen darfst? Grundsätzlich gilt: Laut den Sonn- und Feiertagsgesetzen ist es Dir nicht erlaubt, öffentlich bemerkbare Handlungen zu verrichten, die dem Wesen der Sonn- und Feiertage widersprechen. Da das Fensterputzen eine öffentlich sichtbare Handlung ist, ist es Dir daher untersagt, Deine Fenster am Sonntag zu putzen. Es gibt allerdings einige Ausnahmen: In einigen Bundesländern ist es erlaubt, an bestimmten Sonntagen, beispielsweise dem ersten Advent, die Fenster zu putzen. Informiere Dich also vorher über die spezifischen Regelungen in Deinem Bundesland.
13 Euro pro Stunde Einstiegsverdienst in der Branche ab 2022
Ab Oktober 2022 erhöht sich der Einstiegsverdienst in der Branche auf 13 Euro pro Stunde. Dieser Betrag liegt somit über dem gesetzlichen Mindestlohn von 12 Euro pro Stunde. Für Glass- und Fassadenreiniger steigt der Stundenlohn sogar auf 16,20 Euro. Damit ist der Einstiegsverdienst in der Branche deutlich höher als der gesetzliche Mindestlohn. Du kannst Dir also sicher sein, dass Du mit einem Job in diesem Bereich gut verdienen wirst.
Professionelle Fensterreinigung: Kosten, Vorteile & mehr
Du hast vielleicht schon mal darüber nachgedacht, deine Fenster selbst zu reinigen, aber die Investition in eine professionelle Fensterreinigung lohnt sich definitiv. Die Kosten schwanken je nach Anbieter und Region und liegen meist zwischen 2 und 4 Euro pro Quadratmeter. Dabei orientieren sich die Preise aber auch am Zustand der Fenster. Musst du z.B. spezielle Reinigungsmittel verwenden, kann der Preis naturgemäß etwas höher ausfallen. Einer professionellen Fensterreinigung steht jedoch nichts im Wege. Mit professionellem Equipment, das den Fenstern den letzten Glanz verleiht und gleichzeitig Zeit spart, kannst du auf lange Sicht einiges an Geld sparen.
So putzt du deine Fenster wie die Profis
Du willst deine Fenster putzen, aber weißt nicht wie du am besten vorgehst? Profis nutzen meistens noch Fensterleder und Abzieher, um ein streifenfreies Ergebnis zu erzielen. Für den Anfang reicht einfach klares Wasser völlig aus, um Schmutz zu entfernen. Möchtest du ein bisschen mehr Reinigungskraft, kannst du etwas Spülmittel hinzugeben. Für besonders hartnäckige Flecken gibt es auch noch verschiedene Hausmittel, die dein Fenster putzen erleichtern. Wenn du alles richtig machst, hast du schon bald wieder saubere Fenster!
Fensterputzen bei schlechtem Wetter: So gehst Du sicher!
Wenn es draußen zu warm und die Sonne zu stark scheint, ist es schwer den Fensterputz so zu machen, dass hinterher keine Streifen oder Schlieren zurückbleiben. Auch bei starkem Regen kann es passieren, dass Wasser in die Wohnung tropft. Damit das nicht passiert, solltest Du Deine Fenster nur bei schlechtem Wetter putzen. Wenn die Sonne scheint, versuche die Fenster möglichst schnell zu schließen, bevor das Putzwasser an der Scheibe trocknet. Gehe dann am besten wieder ins Haus und warte, bis das Wetter besser wird. Wenn es regnet, achte darauf, dass das Fenster geschlossen ist, wenn Du zu putzen anfängst. So kann Dir nichts passieren!
Fazit
Es kommt darauf an, wie schmutzig die Fenster sind. Wenn sie nur leicht verschmutzt sind, reicht es vielleicht, sie alle paar Monate zu putzen. Wenn sie jedoch stärker verschmutzt sind, solltest du sie vielleicht alle zwei Monate putzen. Wenn du in einer sehr staubigen Umgebung lebst, kann es notwendig sein, die Fenster sogar jeden Monat zu putzen. Es kommt also darauf an, wie viel Aufwand du betreiben möchtest.
Zusammenfassend kann man sagen, dass es eine gute Idee ist, deine Fenster mindestens viermal im Jahr zu putzen, damit sie stets sauber und klar sind. So hast du stets eine schöne Aussicht und kannst die Sonne genießen!
