Warum schwitzen Fenster von außen? So findest du die Ursache und die Lösung!

Fenster schwitzen von außen: Gründe

Hallo zusammen! Wenn ihr draußen vor eurer Haustür steht und die Fenster eurer Wohnung anschaut, habt ihr vielleicht schonmal bemerkt, dass die Fenster von außen schwitzen. Habt ihr euch schonmal gefragt, warum das so ist? Wir werden uns heute gemeinsam damit beschäftigen und herausfinden, warum Fenster von außen schwitzen. Also, legen wir los!

Weil die Wärme von außen durch die Fenster dringt und die kühle Luft drinnen schneller erwärmt als die Luft draußen. Dies führt dazu, dass die Wassertropfen, die die kühle Luft enthält, auf der Fensterscheibe kondensieren. Das ist der Grund, warum die Fenster von außen schwitzen!

Morgentau auf den Fenstern – Warum beschlagen sie?

Du bemerkst es vor allem in den kalten Jahreszeiten und in den Morgenstunden: Deine Fensterscheiben beschlagen. Dieser Effekt tritt besonders häufig an regnerischen und nebligen Tagen auf. Wenn die Glasoberfläche kälter als die auftreffende Außenluft ist, bildet sich Kondenswasser auf den Fenstern und die Scheiben beschlagen. Der Grund, warum die Fenster beschlagen, ist also die hohe Luftfeuchtigkeit. Ein bisschen ist es wie „Morgentau“ auf den Fenstern.

Wie du beschlagene Fenster bei hoher Luftfeuchtigkeit verhinderst

Du kennst sicherlich das Problem: In deiner Wohnung herrscht eine zu hohe Luftfeuchtigkeit und die Fensterscheiben beschlagen von innen. Das liegt daran, dass die Raumtemperatur zu hoch ist. Wird die Luftfeuchtigkeit dann hoch, kondensiert das Wasser an den kältesten Punkten, die es finden kann. Dieser Prozess kann an den Außenwänden, den Dachschrägen und den Fenstern stattfinden. Um dieses Problem zu lösen, kannst du versuchen, deine Wohnung zu lüften und die Luftfeuchtigkeit zu senken, indem du die Temperatur regulierst. Dadurch werden die beschlagenen Fenster wieder verschwinden.

Wann Beschlag auf deinen Fenstern ein gutes Zeichen ist

Wenn draußen die Luft feucht wird und auf die kalte Fensterscheibe trifft, bildet sich oft ein Beschlag. Dieser ist ein gutes Zeichen dafür, dass die Isolierung deiner Fenster gut funktioniert. Es bedeutet, dass die Wärme deines Zuhauses nicht durch das Glas entweichen kann. Wenn du also draußen einen beschlagenen Fensterrahmen siehst, kannst du beruhigt sein. Es ist ein Indiz dafür, dass deine Fenster gut isoliert sind und du dir keine Sorgen machen musst.

Abdichten von Holz- & Alufenstern: Schaumstoff oder Gummi?

Du möchtest deine Holz- oder Alufenster abdichten? Dann kannst du problemlos selbstklebende Dichtungsbänder verwenden. Wenn es allerdings größere Spalten im Rahmen sind, solltest du zu Schaumstoffdichtungen greifen. Diese findest du günstig in jedem Baumarkt. Allerdings sind sie nur eine kurzlebige Lösung – Dichtungen aus Gummi hingegen halten deutlich länger. Um auf Nummer sicher zu gehen, kannst du bei uns im Shop auch spezielle Dichtungsbänder aus Gummi erwerben, die sich besonders gut eignen, um größere Spalten abzudichten.

 Fenster Schweißen von außen Ursachen

Wärmedämm-Isolierverglasungen: Warum Kondenswasser entsteht

Du hast wahrscheinlich schon mal von Wärmedämm-Isolierverglasungen gehört. Diese sind ideal, wenn du dein Zuhause warm halten möchtest. Sie sorgen dafür, dass kaum Wärme nach außen entweicht, was einerseits sinnvoll ist, andererseits aber auch ein Nachteil sein kann. Denn wenn die Außenscheibe verhältnismäßig kalt bleibt, kann es zur Bildung von Kondenswasser kommen. Es kann also sein, dass du bei dem einen oder anderen Fenster ab und zu mal Kondenswasser findest. Das liegt aber nicht an schlechter Isolierung, sondern daran, dass die Isolierung so gut funktioniert.

Fensterbeschlagen: Gutes Zeichen für Energieeinsparungen

Wenn Du morgens aufstehst und Deine Fenster von außen beschlagen sind, ist das ein gutes Zeichen. Das bedeutet, dass Deine Fenster gut isoliert sind. Dadurch gelangt nicht viel Wärme von innen an die Außenseite. Das heißt auch, dass Deine Energiekosten gesenkt werden. Eine weitere Methode, um Deine Fenster noch besser zu isolieren, ist die Verwendung von Verdunklungsfolien. Diese Folien können die Wärmeabstrahlung reduzieren und sorgen somit dafür, dass mehr Wärme im Raum bleibt. Außerdem können sie dazu beitragen, die Lebensdauer Deiner Fenster zu verlängern.

Energiesparen mit Kunststofffenstern: Bis zu 560 € pro Jahr!

Du hast mal wieder Lust auf eine Renovierung deines Zuhauses? Dann solltest du unbedingt mal über den Austausch deiner alten Fenster nachdenken! Neue Kunststofffenster bringen nicht nur eine optische Aufwertung deiner Wohnung, sondern auch einen deutlichen Energiespareffekt. Der sogenannte Uw-Wert liegt bei solchen Fenstern bei ca. 0,73 W/m²K. Wenn man eine Fensterfläche von 20 m² als Beispiel nimmt, kannst du durch diesen Tausch jedes Jahr ungefähr 700 Liter Heizöl einsparen! Selbst wenn du von einem Heizölpreis von 0,80 € pro Liter ausgehst, ergibt sich dadurch eine Ersparnis von bis zu 560 € pro Jahr. Also, worauf wartest du noch? Ein Fenstertausch ist definitiv eine Investition, die sich lohnt!

Kondenswasser an Fensterscheiben: Ursachen & Lösungen

Kennst Du das auch? Wenn Du an einer kalten Fensterscheibe vorbeiläufst und plötzlich Wasser an der Scheibe erkennst? Dieses Phänomen hat eine ganz einfache Erklärung: Das Wasser stammt von der Luftfeuchtigkeit. Denn wenn die Luftfeuchtigkeit hoch ist und die Außentemperatur niedrig, kondensiert die Feuchtigkeit, die sich in der warmen Raumluft gesammelt hat. Dadurch entsteht an der Fensterscheibe Wasser. Die Fenster „schwitzen“ also von innen.

Doch auch die andere Seite der Scheibe kann zur Kondensation beitragen. Wenn die Luftfeuchtigkeit in den Räumen sehr hoch ist und die Außentemperatur aufgrund von starkem Regen oder bei einer Schlechtwetterfront steigt, kann sich das Wasser auf der Außenseite der Scheibe sammeln und kondensieren. Dieser Effekt tritt besonders bei älteren Fenstern auf, die eine schlechte Isolierung besitzen.

Senke Luftfeuchtigkeit in Räumen mit Salz/Reis-Schüsseln

Du kannst die Luftfeuchtigkeit in deinen Räumen mit einem einfachen Trick senken: Stelle dazu einige Schüsseln mit Salz oder Reis auf. Diese Lebensmittel saugen die Feuchtigkeit auf und geben Dir ein schnelles Ergebnis. Wenn du merkst, dass sich das Salz oder Reis in den Schüsseln zu Klumpen bilden, weißt Du, dass die Maßnahme wirkt. Du kannst die Schüsseln aber auch regelmäßig austauschen, damit die Luftfeuchtigkeit in deinen Räumen konstant niedrig bleibt.

Vermeide nasse Fenster im Winter – Tipps zur Reduktion der Luftfeuchtigkeit

Du hast bestimmt schon mal nasse Fenster im Winter bemerkt, oder? Das ist meistens Kondenswasser, das sich an den kältesten Stellen im Raum ansammelt. Grund dafür ist dann in der Regel, dass die Luftfeuchtigkeit zu hoch im Raum ist. Dies lässt sich leider nicht verhindern, aber Du kannst ein paar Dinge tun, um die Feuchtigkeit zu reduzieren. Zum Beispiel kannst Du beim Duschen, Kochen oder Wäsche waschen die Türen schließen, damit nicht zu viel Feuchtigkeit in den Raum gelangt. Auch regelmäßiges Lüften hilft, die Luftfeuchtigkeit zu senken. So kannst Du die nassen Fenster in Zukunft vermeiden.

 Fenster, die von außen schwitzen - warum?

Verhindere Fensterbeschlagen: Tipps zur Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit

Du willst verhindern, dass sich deine Fenster beschlagen? Dann ist es wichtig, dass du eine konstante Raumtemperatur einhältst. Idealerweise sollte diese bei etwa 20°C liegen und die relative Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 40 und 60 % sein. Wenn du kochst oder duschst, ist es ratsam die Türen zu schließen, damit die Feuchtigkeit sich nicht im ganzen Raum verteilt. Öffne aber das Fenster, um Frischluft hereinzulassen. Um die Luftfeuchtigkeit zu regulieren, solltest du auf Luftbefeuchter und Verdunster an Heizkörpern verzichten.

Stoßlüften: Frische Luft & Energie sparen in nur 5-10 Min.

Du hast schon mal von Stoßlüften gehört, aber weißt nicht, worum es genau geht? Kein Problem, mit Stoßlüften kannst du ganz einfach deine Wohnung lüften. Dabei öffnest du das Fenster für 5-10 Minuten vollständig und stellst gleichzeitig die Heizung aus. So sorgst du dafür, dass frische Luft in deine Wohnung strömt und die alte, feuchte Luft nach draußen geleitet wird. Im Sommer kannst du das Fenster auch noch etwas länger offen lassen, um angenehme Temperaturen in deiner Wohnung zu halten. Dadurch, dass du nicht nur das Fenster öffnest, sondern auch die Heizung ausschaltest, sparst du gleichzeitig Energie und Geld. Durch regelmäßiges Stoßlüften erhöhst du auch gleichzeitig dein Wohlbefinden, denn frische Luft sorgt für ein gesundes Raumklima. Abhängig von der Wohnungsgröße und den Temperaturen solltest du mindestens einmal täglich Stoßlüften. So kannst du ganz einfach deine Wohnung lüften und zugleich Energie sparen.

Kondenswasser an Fenstern vermeiden: Tipps zur Luftfeuchtigkeitskontrolle

Du hast sicher schon mal nasse Fenster gesehen, vor allem im Winter? Hierbei handelt es sich um Kondenswasser, das sich bildet, wenn die Luftfeuchtigkeit hoch und die Oberflächentemperatur im Randbereich der Fenster niedrig ist. Denn gerade dort ist die Luft meist am kältesten und die Feuchtigkeit kann nicht mehr verdunsten. In den meisten Fällen tritt Kondenswasser an den Fenstern in kalten Räumen auf, wie zum Beispiel im Schlafzimmer oder im Keller. Um eine weitere Bildung von Kondenswasser zu vermeiden, solltest Du regelmäßig lüften und die Luftfeuchtigkeit in Deinen Räumen kontrollieren. Wenn es draußen sehr feucht ist, kannst Du auch einen Luftentfeuchter in Betrieb nehmen, um die Luftfeuchtigkeit in Deinen Räumen zu senken.

Entferne Feuchtigkeit schnell: Gebläse & Temperatur hochschalten

So wird die Feuchtigkeit schnell entfernt.

Du hast es satt, dass deine Windschutzscheibe immer wieder beschlägt? Dann haben wir eine einfache Lösung für dich. Stelle den Gebläse- und Temperaturschalter auf die höchste Stufe und richte den Luftstrom direkt auf die Scheibe. Zusätzlich heizt du die Scheibe an und schaltest das Gebläse ein. Auf diese Weise wird die Feuchtigkeit schnell und effektiv entfernt. Probiere es aus und genieße wieder eine klare Sicht!

Kondenswasser an Fensterscheiben: Warum es entsteht und wie man es verhindern kann

Du hast schon mal bemerkt, dass sich an Deinen Fensterscheiben Kondenswasser bildet? Das ist erst einmal völlig normal, gerade im Winter. Denn allein durchs Atmen und Schwitzen produzieren Menschen bis zu 1,5 Liter Wasser pro Tag, das sich dann an den Scheiben niederschlagen kann. Es kann aber auch sein, dass der Grund für das Kondenswasser in Deinem Zuhause ein bisschen komplizierter ist. Zum Beispiel wenn Dein Zuhause nicht ausreichend durchlüftet wird oder die Heizung zu viel Feuchtigkeit erzeugt. Damit das Kondenswasser nicht zu einem Dauerzustand wird, solltest Du Dein Zuhause regelmäßig lüften und darauf achten, dass die Heizung nicht zu viel Feuchtigkeit erzeugt.

Wände sanieren? 3-fach Verglasung & Wärmeisolierung

Du willst eure alten Wände sanieren und überlegst, ob eine 3-fach Verglasung sinnvoll ist? Dann solltest du unbedingt auch darauf achten, dass die Wände eine geeignete Wärmeisolierung bekommen. Denn wenn du die Wände nicht isolierst, bringt dir die 3-fach Verglasung keinen energetischen Vorteil und kann sogar kontraproduktiv wirken. Eine gute Wärmeisolierung der Wände ist also unerlässlich, damit sich die Investition in eine 3-fach Verglasung auch lohnt.

Verbessere Isolation deines alten Hauses: U-Wert & Dreifachverglasung

Du hast dir vor Kurzem ein altes Haus gekauft und überlegst, ob du die Fenster mit Dreifachverglasung auswechseln sollst? Der U-Wert, also der Wärmedurchgangskoeffizient deiner Fenster, gibt an, wie gut die Wärmeisolierung deiner Fenster ist. Im Vergleich zu den Wänden ist der U-Wert der Fenster mit Dreifachverglasung meistens besser. Jedoch kommt es vor, dass die Feuchtigkeit an den Innenflächen der Fassade kondensiert und sichtbare Schimmelflecken entstehen. Deswegen lohnt es sich, in einem Altbau, der nicht gedämmt ist, die Fenster mit Zweifachverglasung zu behalten. Aber achte darauf, dass die U-Werte trotzdem nicht zu hoch sind, damit du eine optimale Isolation hast.

Gute Raumluftqualität: So lüftest du richtig zu Hause

Wenn du gerade im Homeoffice bist oder die meiste Zeit des Tages zuhause verbringst, ist es wichtig, dass du auf eine gute Raumluftqualität achtest. Versuche daher möglichst regelmäßig frische Luft in deine Räume zu lassen. Öffne dazu, wenn möglich, gegenüberliegende Fenster für mindestens 10 Minuten, um einen vollständigen Durchzug und einen idealen Luftaustausch zu ermöglichen. Auch im Schlafzimmer solltest du, wenn notwendig, morgens zweimal lüften. Und auch in Räumen, in denen du nicht ständig bist, solltest du die Temperatur leicht halten und täglich lüften. So kannst du dafür sorgen, dass du jederzeit in einer gesunden Umgebung lebst.

Kondenswasser: Erkennen, Handeln und verbessern

Du solltest bei Kondenswasserbildung auf der Innenseite der Fenster unbedingt handeln, denn das ist ein eindeutiges Zeichen dafür, dass die Wärmedämmung nicht wie gewünscht funktioniert. Anders sieht es bei Kondenswasser auf der Außenseite der Fenster aus – hier ist eine geringe Menge Wasserdampf kein Grund zur Besorgnis. Im Gegenteil: Kondenswasser auf der Außenseite zeigt Dir, dass Deine Fenster eine gute Dämmung haben, denn es bedeutet, dass kaum Wärme von Innen herausdringen kann. Solltest Du zu viel Kondenswasser auf der Außenseite Deiner Fenster bemerken, kann es dennoch sinnvoll sein, die Dämmung zu überprüfen und bei Bedarf zu verbessern. Denn eine zu starke Dämmung kann ebenso zu Problemen führen.

Isoliere Dein Fenster mit Kälteschutz- und Wärmeschutzfolie

Du hast ein einfach verglastes Fenster und möchtest es gern nachträglich isolieren? Dann kannst Du auf Isolierfolie, auch Luftkissenfolie genannt, zurückgreifen. Diese Kälteschutz- und Wärmeschutzfolie ist eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, dein Fenster zu isolieren. Sie reflektiert die Sonnenstrahlen im Sommer vom Fenster nach außen zurück und wehrt so die Wärmeenergie ab. Die Folie lässt sich ganz einfach aufbringen und sorgt für eine wirkungsvolle Isolation. Neben der Kälte- und Wärmeisolierung schützt die Folie auch vor Witterung und Lärm. Du kannst also ganz einfach und kostengünstig dein Fenster isolieren und noch mehr Komfort genießen.

Schlussworte

Weil die Fenster von außen wärmer sind als die Luft, die sich dahinter befindet. Dieser Temperaturunterschied verursacht einen Luftdruck, der versucht, durch die Fenster zu entweichen. Wenn die Luft an den Fenstern vorbeiströmt, erhitzt sie sich und es entsteht Kondenswasser, das sich auf der Außenseite der Fenster niederschlägt, was dazu führt, dass sie schwitzen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Schwitzwasserbildung an Fenstern von außen durch die Sonnenstrahlung und die Temperaturunterschiede zwischen der warmen Luft innen und der kalten Luft außen verursacht wird. Deshalb solltest du bei heißen Temperaturen im Sommer darauf achten, dass die Fenster geschlossen sind und das Haus wenigstens teilweise vor der direkten Sonneneinstrahlung geschützt ist.

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