Hallo zusammen! Bei schönem Wetter ist es meistens sehr verlockend, die Fenster zu putzen. Aber warum sollte man eigentlich bei Sonne die Fenster lieber nicht putzen und wie kann man die Fenster dann trotzdem sauber bekommen? In unserem heutigen Blogbeitrag werden wir uns diesen Fragen widmen und euch ein paar Tipps zum Fensterputzen geben. Also, lasst uns gemeinsam herausfinden, warum man bei Sonne die Fenster nicht putzen sollte und wie man trotzdem saubere Fenster bekommt!
Da Fenster bei Sonne schnell trocknen, kann es schnell passieren, dass die Fensterstreifen unschöne Spuren hinterlassen. Außerdem kann die Sonnenstrahlung das Fensterglas beschädigen. Deswegen solltest du beim Fensterputzen lieber auf einen bewölkten Tag warten. Das Putzen wird dann viel einfacher und die Fenster sehen am Ende noch schöner aus.
Fensterputzen: Verwende Kaltes Wasser & Spülmittel für Streifenfreiheit
Wenn du deine Fenster bei Sonnenschein streifenfrei putzen willst, achte darauf, dass du kaltes Wasser und Spülmittel verwendest. Nachdem du gründlich gereinigt hast, spüle das Fenster mit klarem, kaltem Wasser ab und trockne es schnell mit einem Fensterleder oder einem Baumwolltuch ab. Vorsicht: Vermeide heißes Wasser und Abzieher, da diese die Fenster beschädigen und hartnäckige Streifen hinterlassen können. Verwende stattdessen ein weiches Tuch, um das Wasser wegzutupfen. So bekommst du am besten ein glänzendes, streifenfreies Ergebnis.
Fenster putzen mit kaltem Wasser: Tipps & Tricks
Wenn Du auf der Suche nach einer effektiven und schnellen Methode bist, Deine Fenster zu putzen, empfiehlt es sich, kaltes Wasser zu verwenden. Dadurch, dass das Wasser nicht so schnell auf den Scheiben trocknet, hast Du mehr Zeit, die Fenster abzuziehen und streifenfrei trocken zu polieren. Beim Putzen solltest Du darauf achten, dass Dein Wischwasser nicht zu sehr schäumt, da ansonsten die Abzieher nicht richtig an den Scheiben haften bleiben. Verwende am besten ein spezielles Fensterputzmittel, um ein optimales Putzergebnis zu erzielen. Wenn Du mit einem feuchten Lappen arbeitest, musst Du anschließend noch einmal mit einem trockenen Tuch nachwischen, um die Restfeuchtigkeit zu entfernen.
Heißes Wasser für Fußböden putzen: Risiken minimieren
Heißes Wasser ist beim Wischen von Fußböden ein wichtiges Hilfsmittel. Durch die Verbindung von Wasser und Putzmittel werden die Räume gründlich gereinigt. Jedoch sind die Dämpfe, die dabei aus dem Putzmittel-Wassergemisch freigesetzt werden, sehr schädlich für die Gesundheit. Besonders beim Einatmen können sie schwere gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Abhängig von der Größe der zu reinigenden Fläche kann es sein, dass das heiße Putzwasser schon vorher abgekühlt ist. Um das zu vermeiden, solltest du mehrere Eimer heißes Wasser bereithalten und dann immer wieder nachfüllen. So kannst du sichergehen, dass du deine Fußböden gründlich putzt, ohne dabei deine Gesundheit zu gefährden.
Fenster reinigen: So stellst du sie wieder her!
Für normal verschmutzte Fenster reicht in vielen Fällen einfaches klares Wasser völlig aus. Sollten die Fenster jedoch stärker verunreinigt sein, kannst du einen Schuss Essig oder Spiritus ins Putzwasser geben. Außerdem empfiehlt es sich, dem letzten Putzwasser für die Außenseite des Fensters etwas Glyzerin beizumengen. Dadurch wird verhindert, dass sich auf dem Glas unschöne Wasserflecken bilden. Verwende für das Reinigen deiner Fenster also am besten milde Reinigungsmittel, die das Glas nicht zu sehr strapazieren. Mit etwas Geduld und Sorgfalt kannst du so die Schönheit deiner Fenster wiederherstellen und sie lange strahlen lassen.
Fensterputzen bei frühlingshaften Temperaturen – Tipps
Bei frühlingshaften Temperaturen ist das Fensterputzen ideal. Wenn es draußen noch sehr kalt ist, solltest du die Reinigung jedoch lieber verschieben, da die Glasflächen noch kalt sind und dann eher schmutzig werden. Aber auch bei heißen Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung solltest du besser auf einen späteren Zeitpunkt warten. Die Sonnenstrahlen können dann nämlich Flecken auf den Fensterscheiben verursachen, die schwerer zu entfernen sind. Ein gutes Fensterputzen erfordert neben den richtigen Temperaturen auch ein paar gute Tipps. Zunächst einmal solltest du die Scheiben außen und innen mit einem feuchten Tuch reinigen. Dann können mit einem speziellen Glasreiniger die letzten Rückstände entfernt werden. Abschließend kann man die Fenster mit einem weichen, sauberen Tuch polieren. Auf diese Weise kannst du deine Fenster blitzblank sauber bekommen.
Fensterputzen: Richtig reinigen und Schlieren vermeiden
Du weißt sicherlich auch, dass es eine richtige Herausforderung ist, die Fenster sauber zu halten. Vor allem jetzt im Winter ist es heikel, die Fenster zu putzen, denn das Putzwasser kann aufgrund der Kälte an den Scheiben gefrieren. Auch im Sommer ist Vorsicht geboten, denn durch die ständige Hitze kann das Wasser direkt verdunsten und dann Schlieren auf den Scheiben hinterlassen. Natürlich solltest du die Fenster nur dann putzen, wenn sie wirklich verschmutzt sind. Ansonsten kannst du sie einfach nur abwischen. Achte aber darauf, dass du immer ein spezielles Fensterputzmittel verwendest – so sparst du dir Ärger mit unschönen Rückständen.
Fensterputzen als Mieter: Wichtig für gute Wohnqualität
Du musst als Mieter deine Wohnung regelmäßig reinigen, lüften, heizen und entmüllen. Dabei ist es zum Beispiel wichtig, dass du Schimmelbildung vermeidest, um Schäden an der Wohnung zu verhindern. Ungeputzte Fenster stellen aber keine Beschädigung dar und sind auch kein Grund, dass ein Fenster Schaden nimmt. Laut Gesetz ist es dem Mieter überlassen, ob und wie oft er seine Fenster putzt. Es ist aber empfehlenswert, regelmäßig die Fenster zu putzen, um die Wohnqualität zu optimieren und eine gute Sicht nach außen zu ermöglichen. Auch die Reinigung von Rahmen und Scheiben ist ein wichtiger Bestandteil, um deine Fenster in einem guten Zustand zu halten.
Fenster glänzend sauber bekommen: Schnell & einfach mit Klarspüler
Hey, willst Du Deine Fenster richtig glänzend sauber bekommen? Dann hab ich hier einen super Tipp für Dich! Nimm zwei Liter lauwarmes Wasser und gib einen großzügigen Spritzer Klarspüler dazu. So bekommst Du ganz einfach und schnell streifenfreie Fenster. Aber manchmal brauchst Du noch etwas mehr Power. Dann kannst Du ein paar Tropfen Essig oder Spiritus ins Mischwasser geben. Beide sorgen für eine extra starke Reinigungskraft. Und schon siehst Du Deine Fenster wieder glänzen!
Reinige Fensterscheiben mit Glasreiniger – Achte auf Details!
Du solltest den Glasreiniger wirklich nur dafür verwenden, wofür er gedacht ist: Fensterscheiben zu reinigen. Denn viele Glasreiniger enthalten scharfe Inhaltsstoffe, die Dichtungen und Fensterrahmen angreifen können. Daher ist es wichtig, dass du darauf achtest, dass du den Reiniger nur auf die Scheiben aufsprühst und ihn nicht in die Ritzen oder Rahmen laufen lässt – auch wenn du einmal nicht aufpasst. So kannst du sichergehen, dass deine Fenster lange schön sauber bleiben.
Putze Fenster schnell & einfach mit Mikrofasertüchern
Mit einem Satz Mikrofasertücher kannst Du deine Fenster ganz einfach und schnell putzen. Beginne damit, dass Du ein Tuch mit Wasser oder einem speziellen Glasreiniger befeuchtest. Dann wische das Fenster gründlich damit ab. Anschließend nimmst Du ein zweites, trockenes Tuch zum Nachpolieren. So entsteht ein kristallklarer Glanz. Wenn Du fertig bist, kannst Du die Mikrofasertücher einfach in die Waschmaschine geben und sie so für weitere Fensterputz-Aktionen wiederverwenden. Mit den Mikrofasertüchern sparst Du nicht nur Zeit, sondern auch Mühe. Also, worauf wartest Du noch?
Fensterputzen: Einfach Shampoo verwenden und saubere Ergebnisse erzielen
Statt teurem Glasreiniger kannst Du auch ganz einfach herkömmliches Shampoo verwenden. Dabei ist es sogar noch effektiver, denn in Shampoo befinden sich einige Zutaten, die auch in Glasreiniger stecken. Dazu gehören Tenside, die dabei helfen, Fett und Schmutz zu entfernen, sowie Substanzen, die den Schmutz lösen. So kannst Du beim Fensterputzen einfach Shampoo verwenden und bekommst die Scheiben schnell sauber und streifenfrei. Wichtig ist nur, dass Du das Putzwasser nicht zu sehr schäumt, sonst ist es schwer zu verarbeiten und du kannst das Ergebnis nicht genießen.
Reinige deine Fensterscheiben mit destilliertem Wasser und Pril/Spüli
Du möchtest deine Fensterscheiben schlierenfrei reinigen? Dann probiere es doch einfach mal mit destilliertem Wasser. Füge hierzu 2-3 Tropfen Pril oder Spüli ohne Duftstoffe hinzu und trage das Gemisch auf die Scheibe auf. Wenn du fertig bist, ziehe die Scheibe ab und reinige sie anschließend mit einem sauberen Tuch nach. Dabei solltest du eine kreisende Bewegung machen, um sicherzustellen, dass du wirklich alle schmutzigen Partikel entfernst. Deine Fensterscheiben werden so wieder blitzeblank und das Beste ist, sie sind sogar noch geschützt vor neuen Verschmutzungen.
Fenster putzen: Streifenfrei saubere Scheiben erhalten
Fenster putzen – für viele eine lästige Pflicht. Doch schön saubere Scheiben sind ein toller Blickfang und lassen den Raum gleich viel heller und freundlicher erscheinen. Wenn Fenster länger nicht gereinigt wurden, kann sich verbleibender Schmutz als unschöne Streifen auf der Scheibe bemerkbar machen. Aber auch bei der Reinigung können solche hässlichen Schlieren entstehen. Das liegt oft daran, dass zu viel oder zu wenig Reinigungsmittel genutzt wird oder das Putzwasser ist schon zu dreckig. Fingerabdrücke lassen sich aber ganz einfach streifenfrei mit einem Fensterleder oder einem feuchten Mikrofasertuch wegwischen, so Jörg Lange vom Fachverband Glas und Fensterbau.
Kosten für Reinigungsfirma/Reinigungskraft: Was dich erwartet
Du hast noch nie eine Reinigungsfirma oder eine private Reinigungskraft beauftragt? Dann solltest du dir mal die Kosten anschauen, die dich erwarten. In der Regel rechnet eine Reinigungsfirma nach Stunden ab. Die Kosten pro angefangene Stunde liegen dann in der Regel zwischen 20 und 30 Euro. Willst du eine private Reinigungskraft beauftragen, um zum Beispiel deine Fenster zu putzen, kannst du schon ab etwa 15 Euro pro Stunde rechnen. Wichtig ist aber, dass du vorher genau aushandelst, was die Reinigungskraft alles für dich erledigt und wie viel Zeit es dauern wird. Denn so kannst du vermeiden, dass du am Ende mehr bezahlen musst als geplant.
Fensterputzen: 2 Mal im Jahr mit Spezialmittel oder Bürste
Der Verbraucherschutz empfiehlt, dass Du etwa alle 6 Monate Deine Fenster reinigst. Viele Leute empfinden das als zu hohe Frequenz, deshalb empfehlen Profis auch, 2 Mal im Jahr das Fensterputzen zu erledigen. Wie lange Du dafür pro Fenster brauchst, ist Dir selbst überlassen. Es gibt spezielle Fensterputzmittel, die Deine Fenster schnell und effizient von Schmutz und Staub befreien und so das Fensterputzen erleichtern. Auch kannst Du eine Fensterbürste verwenden, um in schwer zugängliche Bereiche zu putzen.
Reinigen der Fenster bei eisiger Kälte: Tipps & Tricks
Auch wenn die Temperaturen im Winter teilweise unter den Gefrierpunkt fallen, muss das nicht bedeuten, dass man auf eine Reinigung der Fenster verzichten muss. Allerdings sollte man bei Temperaturen unter -10 Grad Celsius vorsichtig sein und lieber auf eine Reinigung verzichten. Denn die Kombination aus winterlichen Temperaturen und feuchtem Putzwasser auf den Fensterscheiben kann dazu führen, dass das Putzwasser vereist und die Scheiben beschädigt werden. Um das zu vermeiden, solltest du immer ein Frostschutzmittel zum Putzwasser geben. So kannst du auch bei eisigen Temperaturen sicher deine Fenster reinigen. Am besten eignen sich dafür aber milde Wintertage, wenn die Temperaturen ein wenig wärmer sind.
Putzen leicht gemacht: Schnell und einfach dein Zuhause sauber machen
Klar, das Putzen ist nicht jedermanns Sache. Aber mit der richtigen Vorbereitung und ein paar Tricks kannst du die Hausarbeit schnell und einfach erledigen. Dafür brauchst du nur ein paar Putzutensilien und ein bisschen Geduld.
Damit du den Boden richtig sauber bekommst, solltest du zuerst alle Möbel beiseitestellen und Staub und Dreck mit dem Staubsauger aufsaugen. Dann kannst du über das ganze Zimmer ein feuchtes Tuch ziehen, um den Rest zu entfernen. Wenn du gerade Teppiche oder Teppichböden reinigst, solltest du ein spezielles Teppichreinigungsmittel verwenden. Wenn du alle Räume gesäubert hast, kannst du die Möbel wieder an ihren Platz stellen und den Boden polieren, um ihm ein glänzendes Finish zu verleihen.
Das Putzen deines Zuhauses ist vielleicht nicht deine Lieblingsbeschäftigung. Aber mit ein paar einfachen Schritten kannst du deine Räume schnell wieder auf Vordermann bringen und dir ein sauberes Zuhause erarbeiten. Organisiere dir einen Putzplan und teile die Aufgaben ein. So wird es dir leichter fallen, die Hausarbeit zu bewältigen und du kannst das Ergebnis deiner Arbeit genießen.
Fenster putzen im Sommer: So bekommst Du eine schöne Aussicht!
Im Sommer ist es besonders wichtig, seine Fenster regelmäßig zu putzen. Denn es fliegen jede Menge Pollen durch die Luft, die sich gerne an der Fensterscheibe absetzen. Auch Insekten, die unglücklich gegen die Scheibe fliegen, hinterlassen unschöne Flecken. Deshalb solltest Du mindestens zwei- bis dreimal im Sommer Deine Fenster putzen, um eine schöne Aussicht zu haben und die unerwünschten Flecken zu entfernen. Dazu brauchst Du nur ein wenig Fensterreiniger und ein weiches Tuch. Innerhalb kurzer Zeit hast Du Deine Fenster wieder blitzeblank.
Kondenswasser am Fenster vermeiden: Tipps & Tricks
Du hast sicher schon mal das Problem mit Kondenswasser am Fenster gehabt? Wenn sich im Winter am Fenster Wassertropfen bilden, dann liegt das daran, dass die warme Raumluft an der kalten Fensterscheibe abkühlt. Durch die Abkühlung kann die Luft nicht mehr so viel Feuchtigkeit aufnehmen und es kondensiert an der Scheibe. Die Feuchtigkeit schlägt sich dann als Wassertropfen nieder. Eine Möglichkeit, das Problem zu beheben, ist es, die Luftfeuchtigkeit im Raum zu senken oder die Fenster beim Lüften besser abzudichten. So kannst du dafür sorgen, dass die feuchte Raumluft nicht an der Fensterscheibe abkühlt und somit kein Kondenswasser entsteht.
Zusammenfassung
Weil die Sonne dazu führen kann, dass das Fensterglas noch schneller als normal verschmutzt. Wenn du die Fenster putzt, während die Sonne drauf scheint, trocknet das Putzwasser schneller als normal. Dadurch bleiben Flecken und Streifen zurück, die schwer zu entfernen sind. Deshalb ist es am besten, die Fenster an einem bewölkten Tag zu putzen, an dem die Sonne nicht direkt auf das Glas scheint.
Deine Schlussfolgerung ist also, dass man bei Sonne keine Fenster putzt, da die Sonnenstrahlen durch die Fenster direkt auf das Glas schiene und im schlechtesten Fall die Fenster beschädigen können. Deshalb solltest du bei Sonnenschein lieber andere Dinge machen und die Fenster putzen, wenn die Sonne nicht mehr so stark scheint.
